Bester Abschluss, herausragende Forschungsarbeit, Innovationswettbewerb – an der TUM School of Life Sciences leben wir die stolze Tradition der Nachwuchsförderung.
Dazu gehört die Auszeichnung unserer jungen Talente – den Vordenkern und Vordenkerinnen für eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft, dem TUM-Nachwuchs für Wissenschaft und Forschung. Ein herzliches Dankeschön an unsere Förderer und Partner, an die beteiligten Stiftungen und Vereine für ihr Engagement und die Zusammenarbeit im Bereich der Nachwuchsförderung!
Preis des Oberbürgermeisters der Stadt Freising
Die Autor*innen der besten Masterarbeiten des Studienjahrs 2019/2020 wurden von Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher ausgezeichnet (v.l.n.r. oben: Franziska Baumann, Marie-Louise Kowollik, Deborah Kracheletz, unten: Benjamin Franklin Meyer, Fabian Sauter, Clara Wagner).
Beste Masterarbeiten im Studienjahr 2019/2020
Beim digitalen Neujahrsempfang 2021 Jahr würdigte Freisings Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher die Preisträger*Innen der besten Masterarbeiten im Studienjahr 2019/2020 in einer Videobotschaft.
Ausgezeichnet wurden die jeweils besten Abschlussarbeiten aus den sechs Studienbereichen, die alle mit der Note 1,0 bewertet wurden. Die Preisträgerinnen und Preisträger erhalten jeweils 250 € Preisgeld von der Stadt Freising.
Die Siegerinnen und Sieger im Studienjahr 2019/20 sind Clara Wagner (Agrar- und Gartenbauwissenschaften), Marie-Louise Kowollik (Biowissenschaften), Deborah Kracheletz (Brauwesen, Lebensmitteltechnologie und Bioprozesstechnik), Franziska Baumann (Ernährungswissenschaften und Lebensmittelchemie ), Benjamin Franklin Meyer (Forstwissenschaften und Ressourcenmanagement) sowie Fabian Sauter (Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung).
Sie wurden für folgende Arbeiten ausgezeichnet:
Clara Wagner: Die Rolle von Mindsets in Nachfolgeprozessen in land- und gartenbaulichen Familienbetrieben.
Marie-Louise Kowollik: Charakterisierung einer neuen, aus einem Biogas- Fermenter isolierten Art der Gattung Ruminiclostridium
Deborah Kracheletz: Simulation molekularer Diffusion im Einzelpartikel und gepackten Bett am Beispiel der Espresso-Extraktion und dem Conchieren von Schokolade – eine Gegenüberstellung unterschiedlicher Ansätze.
Franziska Baumann: Reinigung des TIMP-4 Proteins aus dem Menschen und erste Untersuchungen zu seinen nicht-kanonischen Funktionen.
Benjamin Franklin Meyer: Höhere Anfälligkeit von Buche gegenüber Dürre: Eine multimethodale dendroökologische Analyse.
Fabian Sauter: Konkurrenz entlang von Produktivitätsgradienten – Eine Fallstudie mit der seltenen Ackerwildkrautart Arnoseris minima (L.) Schweigg. & Körte.
Beste Masterarbeiten im Studienjahr 2018/2019
Die besten Masterarbeiten im Studienjahr 2018/19: auf dem Bild (v. l.n.r.) Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher mit den Preisträgern Markus Bauer, Kristina Witzgall, Josef Ranner, Lena Dworschak, Kim Wagner, Samira Dietze sowie mit Dekan Prof. Thomas Becker. (Bild: Peter Bungartz)
Beim Neujahrsempfang 2020 verlieh Freisings Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher die Preise für die besten Abschlussarbeiten der Studierenden des Studienjahres 2018/2019. Dabei wurden sechs Masterarbeiten, die alle mit der Traumnote 1,0 bewertet worden sind, mit einem Preisgeld von 250 € ausgezeichnet. Die Sieger im Studienjahr 2018/2019 sind Samira Dietze (Agrar- und Gartenbauwissenschaften), Kim Wagner (Biowissenschaften), Lena Dworschak (Brau- und Lebensmitteltechnologie), Josef Ranner (Ernährungswissenschaften), Kristina Witzgall (Forstwissenschaften und Ressourcenmanagement) sowie Markus Bauer (Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung). Mehr erfahren
Preisträger im Bereich Biowissenschaften
Das TUM und LMU München Team 2016 zusammen mit Prof. Dr. Arne Skerra vom Lehrstuhl für Biologische Chemie.
iGEM - international Genetically Engineered Machine
Die iGEM-Stiftung ist eine unabhängige, gemeinnützige Organisation, die sich der Förderung der synthetischen Biologie, der Ausbildung und des Wettbewerbs sowie der Entwicklung einer offenen Gemeinschaft und Zusammenarbeit widmet.
Das Hauptprogramm von iGEM ist der iGEM-Wettbewerb, eine jährlich stattfindende, weltweite Veranstaltung im Bereich der synthetischen Biologie, die sich an Studenten im Grundstudium, aber auch an Gymnasiasten und Hochschulabsolventen richtet. Der iGEM-Wettbewerb gibt Studenten die Möglichkeit, die Grenzen der synthetischen Biologie zu erweitern, indem sie sich mit alltäglichen Problemen auseinandersetzen, mit denen die Welt konfrontiert ist. Multidisziplinäre Teams arbeiten zusammen, um unter Verwendung austauschbarer biologischer Teile und molekularbiologischer Standardtechniken ein selbst entworfenes System zu entwerfen, zu bauen, zu testen und zu messen.
In 2016 gewann ein gemeinsames Team der LMU München und TU München, mit Unterstüzung von Prof. Dr. Arne Skerra vom Lehrstuhl für Biologische Chemie, die Goldmedaille in mehreren Kategorien.
Preisträger im Bereich Brau- und Lebensmitteltechnologie
Innovationswettbewerb für Getränke und Lebensmittel (IGL)
Seit 2012 ist der Innovationswettbewerb für Getränke & Lebensmittel (IGL) ein an der TUM in Weihenstephan durchgeführtes Projekt, in welchem Studierende selbstständig Produktentwicklung betreiben können.
Die sechste Runde des Innovationswettbewerb ist mit der Siegerehrung auf der BrauBeviale 2019 zu Ende gegangen. Nach einer spannenden Vorrunde im Juni fand Ende Oktober das Finale beider Kategorien des IGLs statt.
In der Kategorie Food, die erst zum zweiten Mal stattfand, errang das Team Mir Schmeckt das mit ihrem Bratling aus Treber, dem Treberling, den zweiten Platz. Sieger wurde das Team Bürze (Ulrike Schweiger, Theresa Jesch, Kristina Oltrogge und Johanna Fellermeier) mit einer glutenfreien, salzreduzierten Würzsoße auf Buchweizenbasis.
In der Kategorie Beverages traten drei Teams gegeneinander an: Den dritten Platz belegt das Team Braubagasch mit einem Schwarz-Tee-Bergamotte-Radler. Der zweite Platz ging an das Team Neomyces und ihr alkoholfreies Bier. Das Team Keferment von Sebastian Sirbu und Sabine Winkler wurde mit ihrem alkoholfreien Getränk auf Basis von Wasserkefir zum Sieger des IGL Beverages gekührt.
Preise für die besten Absolventinnen und Absolventen
Der Studienbereich Brau- und Lebensmitteltechnologie zeichnet jedes Jahr die besten Absolventinnen und Absolventen aus.
Im Jahr 2020 musste die sonst übliche Abschlussfeier und Preisübergabe aufgrund der Corona-Einschränkungen leider abgesagt werden. Dennoch wurde eine Preisverleihung organisiert – per Online-Meeting mit knapp 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
„Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. Und besondere Leistungen erfordern Auszeichnungen. Daran soll auch eine Pandemie nichts ändern. Wir freuen uns, die besten Studierenden zumindest online auszeichnen zu können“, sagt Heiko Briesen, Leiter des Lehrstuhls für Systemverfahrenstechnik an der TUM School of Life Sciences und Organisator der Online-Preisverleihung.
Die besten Absolventinnen und Absolventen des Jahres 2020 sind:
Limmer, Maike: Technologie und Biotechnologie der Lebensmittel B.Sc
Susianto, Chrisanty: Technologie und Biotechnologie der Lebensmittel B.Sc.
Hiller, Katharina: Technologie und Biotechnologie der Lebensmittel M.Sc
Bader, Magdalena: Brauwesen und Getränketechnologie B.Sc
Nottebohm, Antonia Maria: Diplombraumeister
Kunz, Oliver: Brauwesen und Getränketechnologie M.Sc
Für die beste Abschlussarbeit im Bereich Verpackungstechnik wurde Paula Goderbauer (Lebensmittel- und Bioprozesstechnik, M.Sc) für die Arbeit mit dem Titel: Entwicklung von wasserlöslichen Milchkapseln für die Anwendung in Kaffee und Tee, ausgezeichnet.
Die Preisgelder in Höhe von 500€ bis 1.000€ wurden von den Industrieunternehmen Rentschler Biopharma, Sartorius, Krones, GEA Brewery Systems, Multivac sowie dem Verband ehemaliger Weihenstephaner und dem Verband der Milchwirtschaftler gestiftet.
Peter-Dornier-Preis 2020
Für Ihre Promotion zum Thema „Effect of additives on the mechanical and permeation properties of biopolymer films from alginate and PHBV” am Lehrstuhl für Lebensmittelverpackungstechnik bei Prof. Dr. H.-C. Langowski hat Frau Dr. Verena Jost den Peter-Dornier-Preis 2020 erhalten.
Die Nutzung biologisch abbaubarer Polymere wird bereits seit Jahrzehnten für den Verpackungsbereich diskutiert. Nachdem die Kontamination von Böden und Gewässern mit größeren und kleineren Kunststoffteilen und - partikeln inzwischen große Ausmaße angenommen hat, betrachtet man diese Materialgruppe als ein wichtiges Element zur Lösung dieser Probleme.
Vor diesem Hintergrund hatte sich Frau Jost das Ziel gesetzt, biologisch abbaubare Polymere auf Basis nachwachsender Rohstoffe zu identifizieren, die sich entweder thermoplastisch zu Folien verarbeiten oder in lösemittelbasierten Gießverfahren als Beschichtung auftragen lassen und ausgeformt gute mechanische Eigenschaften sowie eine niedrige Sauerstoffdurchlässigkeit aufweisen.
Die Basis für die englischsprachig verfasste Arbeit von Frau Jost bilden insgesamt sieben Publikationen, die sie in internationalen Journalen mit Peer Review-Verfahren als Erstautorin publiziert hat. "Frau Jost hat eine sehr aktuelle Thematik mit vielen anspruchsvollen Einzelproblemen bearbeitet", wüdigte Doktorvater Prof. Langowski.
Über die Preisträgerin: Dr. Verena Jost hat im Jahr 2004 ihr Diplomstudium der Technologie und Biotechnologie der Lebensmittel an der Fakultät Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt der Technische Universität München begonnen und im Jahr 2009 mit der Promotion begonnen. Heute arbeitet sie in der Abteilung Forschung und Entwicklung der Hipp-Werke in Pfaffenhofen.
Über den Preis: Dipl.- Ing. Peter Dornier (1917-2002) war ein deutscher Unternehmer, Konstrukteur und Erfinder. Der Beirat der von ihm gegründeten Peter-Dornier-Stiftung hat anlässlich seines 100. Geburtstages beschlossen, einen Peter-Dornier-Preis zu verleihen.
Der Preis wird zur Nachwuchsförderung und als Förderung technischer Innovation verliehen. Die wissenschaftlichen Arbeiten sollen sich mit realisierbaren und vor allem nachhaltigen Ideen, beispielsweise aus den Bereichen Recycling, Abfallvermeidung, geringerer Energieverbrauch, befassen. Der Beschluss der Verleihung erfolgt über den Vorstand und Beirat der Peter-Dornier-Stiftung. Der Preis ist mit einem Preisgeld in Höhe von 5.000€ dotiert.
Preisträger im Bereich Forstwissenschaft und Ressourcenmanagement
Rüdiger Recknagel, Geschäftsführer der Audi Stiftung für Umwelt GmbH, (Mitte) gratuliert Astrid Manciu (rechts), einer der beiden SRM-Award-Preisträgerinnen 2021. Mit auf dem Bild ist auch der Preisträger des Thurn und Taxis Förderpreis für die Forstwissenschaft 2021, Dr. Simon Thorn von der Universität Würzburg (Bild: Audi AG).
SRM Award
Rüdiger Recknagel, Geschäftsführer der Audi Stiftung für Umwelt GmbH, (rechts) und Klaus Richter, TUM-Studiendekan für Forstwissenschaft und Ressourcenmanagement, (links) gratulieren Dayana Ramirez Gutierrez, der Gewinnerin des SRM Awards 2020. (Bild: AUDI AG)
Zur Förderung herausragender Leistungen auf dem Gebiet des Nachhaltigen Ressourcenmanagements hat die Audi Stiftung für Umwelt den SRM Award ins Leben gerufen. Mit dem Preis werden Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs Sustainable Resource Management ausgezeichnet, die mit ihrer Abschlussarbeit zu einem nachhaltigen Zusammenspiel zwischen Mensch, Natur und Technik beitragen. Der SRM Award ist mit 1.500 Euro dotiert und wurde 2011 zum ersten Mal verliehen.
Im Jahr 2021 erhielten die beiden Forscherinnen, Astrid Manciu und Tiffany Yu, die Auszeichnung für Ihre Masterarbeiten im Studiengang Sustainable Research Management (SRM) der TUM School of Life Sciences Freising-Weihenstephan. In ihren Arbeiten beschäftigte sich Astrid Manciu mit der Rolle der Vegetation im Klimasystem und Tiffany Yu untersuchte die Auswirkungen der Nähe zur Natur auf die Gesundheit des Menschen. Mehr erfahren
Im Jahr 2020 ging der „Sustainable Resource Management Award“ (SRM) an Dayana Ramirez Gutierrez, eine junge Forscherin der Technischen Universität München (TUM). In ihrer Masterarbeit vertiefte die Wissenschaftlerin das „Stakeholder Knowledge Mapping“ (SKM) und erarbeitete ein Konzept für eine erste Operationalisierung. Mehr erfahren
Thurn und Taxis Förderpreis für die Forstwissenschaft
Mit dem 1978 gestifteten Thurn und Taxis Förderpreis sollen nach dem Willen des Stifters, S.D. Johannes Fürst von Thurn und Taxis, junge Akademiker ausgezeichnet werden, die sich durch hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der Forstwissenschaft während des Studiums und danach hervorgetan haben. Der Preis wird jährlich verliehen und ist mit 6.000 Euro dotiert. Er soll zur Finanzierung eines weiterführenden Studien- oder Forschungsaufenthaltes im Ausland dienen.
2016 erhielt Dr. Christian Schunk von der Technischen Universität München den Thurn und Taxis Förderpreis für seine Promotionsarbeit an der Professur für Ökoklimatologie. Er beschäftigte sich darin mit der vergangenen, derzeitigen und zukünftigen Waldbrandgefährdung in Mitteleuropa. Weiterlesen
Gerd Wegener Reisestipendium
Über das Gerd-Wegener-Reisestipendium 2019 in Höhe von 1.000 Euro freute sich Isabelle Jarisch. Im Rahmen ihrer Masterarbeit am Fachgebiet für Waldinventur und nachhaltige Nutzung verbrachte Frau Jarisch drei Monate in Südafrika. In der Provinz KwaZulu-Natal sammelte sie beim Kooperationspartner Hans-Merensky-Holding Daten über die Forstproduktion mit Kiefer und Eukalyptus, sowie dem Avocadoanbau, um diese Landnutzungsformen auf Basis ihrer finanziellen Rückflüsse und Risiken zu bewerten.
Ziel der Masterarbeit ist es, Empfehlungen für ein zukünftiges gemischtes Betriebsportfolio abzugeben, das die Möglichkeit bietet robuster auf Produktionsrisiken wie Feuer, Hagel und Dürre zu reagieren. Frau Jarisch reiste dafür an mehrere Betriebsstandorte, um in Gesprächen mit den Experten vor Ort Chancen, Risiken und Finanzdaten der verschiedenen Produktionsformen zu evaluieren.
Das Reisestipendium wurde von Univ.-Prof. Dr. Dr. habil. Drs.h.c. Gerd Wegener, ehemaliger Ordinarius für Holzkunde und Holztechnik der TUM, gestiftet und 2012 erstmalig vergeben. Mit einem jährlichen Zuschuss von 1.000 Euro soll die studentische Mobilität gefördert werden, insbesondere durch die Unterstützung von Studienleistungen und Studienaufenthalten im Ausland.
Bewerbungen für das Reisestipendium richten Sie bitte mit
Lebenslauf,
Nachweis der Studienleistungen (Transcript of Records),
Begründung der geplanten Reise und
Finanzierungsplan
formlos an den Studiendekan. Über die Auswahl entscheidet ein Kuratorium.
Einreichungsfrist: bis 31. Oktober (für ein Stipendium im darauffolgenden Jahr)
Preisträger im Bereich Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung
In 2020 wurde Xiaozhen Li mit dem bdla Nachwuchspreis für ihre Masterthesis "BREAKING THE ISLAND. Anwendung des Strukturalismus am Beispiel des ehemaligen Erdölhafens in Karlskrona, Schweden" ausgezeichnet. (Bild: Xiaozhen Li)
Nachwuchspreis bdla Bayern
Jährlich zeichnet derbdla Bayern herausragende Abschlussarbeiten der Landschaftsarchitektur in Bayern aus. Es werden Arbeiten gewürdigt, die neue Aufgabenfelder für Landschaftsarchitekten beschreiben, richtungsweisende gestalterische Lösungen oder wissenschaftliche Methoden aufzeigen oder einen besonderen Anwendungsbezug für die Praxis haben.
2020: Xiaozhen Li, Thema der Masterthesis: „ BREAKING THE ISLAND. Anwendung des Strukturalismus am Beispiel des ehemaligen Erdölhafens in Karlskrona, Schweden“. Mehr erfahren
2019: Bernadette Brandl, Thema der Masterthesis: BEYOND ALPINE IMAGE – Landschaftsästhetische Konzeption zwischen Image und Identität im postindustriellen Alpenraum am Beispiel des Feuerfestwerkes in Leoben, Steiermark. Mehr erfahren
Engagementpreis des Alumni-Club Landschaft der TU München
Seit 2012 verleiht der Alumni-Club Landschaft der TU München (ACL) jährlich seinen Engagementpreis zur Würdigung von Studierenden in Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung, die sich neben dem normalen Studienbetrieb in herausragender Weise für die Hochschulgemeinschaft einsetzen und so zum guten Ruf und zum Erfolg unserer Landschaftsstudiengänge an der TUM beitragen.
Im Jahr 2020 erhielt Katharina Dropmann, B.Sc. Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung den 9. ACL Engagementpreis.
Katharina Dropmann wird für ihr Engagement in der Fachschaft Landschaft und ihre Mitwirkung in der Bundesfachschaft Landschaft (BUFALA) ausgezeichnet. Sie übernimmt viele ehrenamtliche Aufgaben wie beispielsweise die Organisation der Absolventenfeier und setzte sich zuletzt mit großem Aufwand für die Erarbeitung und Umsetzung eines Hygienekonzepts für das kommende Wintersemester ein.